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Ein
Urknall in jeder Flasche
1981
führte die Stadtverwaltung von Minneapolis in Minnesota/USA
ein Rücknahmesystem für Getränkedosen ein. Für
jede zurück gebrachte Dose erhielt man einen US Cent, was
in etwa dem Schrottpreis der Dose entsprach. Innerhalb nur weniger
Monate wurde eine Rücklaufquote von über 90% erreicht
und das ohne staatliche Sanktionen oder Zwangspfand. Insbesondere
Schulkinder klingelten an den Appartementtüren und sammelten
in großen Müllsäcken die leeren Getränkedosen,
um ihr Taschengeld aufzubessern. Als Anfang der achtziger Jahre
die Stubby-Flasche in Kanada von den Brauereien durch Individualflaschen
ersetzt wurde, verordnete die Regierung ein Zwangspfand auf
wiederbefüllbare und auch auf nicht wiederbefüllbare
Verpackungen. Mehrweg-Bierflaschen wurden in Einwegschachteln
an die Liquor-Stores geliefert, die zurück gegebenen leeren
Mehrwegflaschen wurden gesammelt, zentral und kostenpflichtig
sortiert und dann in den gebrauchten, aufgerissenen Pappschachteln
an die Brauereien zurück gegeben. Als Ende der neunziger
Jahre die Gesetzeslage geändert wurde, verkauften zahlreiche
Brauereien ihre Flaschenwaschmaschinen und stellten weitgehend
auf nicht wiederbefüllbare Verpackungen um.
Bereits
vor über 50 Jahren haben Studien ergeben, dass Mehrwegverpackungen
eine bestimmte Mindestrücklaufquote und eine maximale Transportentfernung
benötigen, um wirtschaftlich sinnvoll zu sein.
Die
polemisch geführten Diskussionen hinken meist, denn Leute,
die Getränkedosen in den Wald werfen, zerschlagen vielleicht
auch Mehrwegflaschen auf dem Fahrradweg?
Auch
wenn Deutschland besonders viele Verordnungen und Gesetze pflegt
und viele nicht einmal wissen, dass es z.B. eine Rasenmäherlärmverordnung
gibt, die inzwischen sogar EU-weit gilt, so besteht doch Hoffnung,
dass wirtschaftlich sinnvolle Lösungen auch vom Gesetzgeber
früher oder später erkannt und nicht bestraft werden.
Durch
das Zwangspfand gibt es für den Konsumenten nur noch Mehrweg.
Er unterscheidet häufig nicht zwischen wiederbefüllbaren
und nicht-wiederbefüllbaren Verpackungen. Stoffliches recyceln
wird zwar bei vielen Konsumenten noch als minderwertiger als
die Wiederbefüllung angesehen, durch das Zwangspfand verwischt
dies jedoch immer mehr.
Auch
wenn der Konsument von der Politik und von den Medien beeinflusst
wird, so liebt er doch insgeheim die Kunststoffflasche, denn
sie ist weich, hat ein angenehm warmes Greifgefühl, ist
unzerbrechlich und leicht.
Kunststoffflaschen
wurden von Anfang an von den Herstellern alkoholfreier Erfrischungsgetränke
meist hochpreisig platziert, so dass der Konsument die Kunststofflasche
als wertige Verpackung akzeptiert hat.
Wenn
man andere Märkte betrachtet, muss man kein Wahrsager sein,
um auch in Deutschland deutliche Zuwachsraten für Kunststoffflaschen
vorauszusagen.
Kunststofflaschen
verdrängen weltweit Flaschen aus Glas. Sicherlich sind
der Gewichtsvorteil und das Anfassgefühl von - warm
und weich - statt - hart und kalt - mitentscheidend.
Der Hauptvorteil ist aber sicherlich die „Unkaputtbarkeit“
der Kunststoffflasche. Insbesondere Mehrweg-Glasflaschen bersten
häufig, da der Konsument die Flasche nicht als Druckbehälter
mit physikalischen Grenzen begreift und die Zusammenhänge
von Temperatur und Innendruck von mit kohlensäurehaltigen
Getränken gefüllten Glasflaschen in der Regel nicht
kennt oder nicht versteht. Zahlreiche, teilweise sehr tragische
Unfälle, die auf die Verwendung von stark verschlissenen
Glasflaschen zurückgeführt werden, lassen auch in
den Augen von Richtern, an der Sorgfalt des Abfüllers zweifeln,
der verpflichtet ist, abgenutzte und beschädigte Flaschen
auszusortieren und dies auch zu dokumentieren. Natürlich
bersten nicht nur alte, gebrauchte Flaschen, sondern insbesondere
durch die Verwendung von Altglas (mit technisch unvermeidbaren
Verunreinigungen) bei der Neuflaschenherstellung überstehen
auch neue Flaschen die ersten Umläufe häufig nicht.
Doch spricht man in diesen Fällen von höherer Gewalt
und im angelsächsischen Spachraum wird direkt Gott und
nicht der Abfüller für den entstehenden Schaden verantwortlich
gemacht.
Trotz
höherer Verkaufspreise greift der Kunde immer häufiger
zur Kunststoffflasche. Auch aus Haftungsgründen begrüßen
Brauereien und Abfüller von alkoholfreien Erfrischungsgetränken
diesen Trend.
Zunächst
wurde stilles Wasser in großen Kunststoffflaschen abgefüllt.
Dann folgten karbonisierte Süßgetränke vornehmlich
ebenfalls in Gebinden von 1,5 l oder größer.
Bis
Anfang der 90er Jahre wurden Kunststoffflaschen neben PET auch
aus PVC und Polycarbonat in nennenswerter Menge hergestellt.
Flaschen
aus PVC und Polycarbonat sind inzwischen fast vollständig
vom Markt verschwunden. Allerdings ist dies zum großen
Teil auf politische Gründe zurück zuführen; denn
die Beeinflussung der Märkte durch den Gesetzgeber ist
beachtlich hoch.
Auch
wenn andere Kunststoffe oder auch Dosen unbestreitbare Vorteile
bieten, so haben einige von ihnen auch Nachteile, die zum einen
von den Politikern „hausgemacht“ sein mögen,
die aber auch mit Risikobetrachtungen zu tun haben können.
Man denke an ein Szenario, in dem eine Lagerhalle brennt und
die Bevölkerung vor Blausäure- oder Salzsäurewolken
gewarnt wird, die bei der Verbrennung bestimmter Kunststoffflaschen
frei werden. D.h. obwohl die Kunststoffflaschen nicht verbrannt
werden sollen, gehören giftige Verbrennungsgase mit in
eine Risikobetrachtung hinein und können auch die Entscheidung
gegen eine Verpackung maßgeblich entscheiden. Dies war
ein Hauptentscheidungsgrund des Marktführers von alkoholfreien
Erfrischungsgetränken für PET und gegen Polycarbonat.
Selbstverständlich würden sehr starke Marken einen
solchen „Angriff“ überstehen, kleinere Marken
könnten durch einen solchen Imageverlust aber einen nicht
zu korrigierenden Schaden erleiden.
Anfang
der 90er Jahre fanden auch die ersten nennenswerten Abfüllungen
von karbonisierten Süßgetränken in 0,5 l großen
Gebinden statt. Um den CO2-Verlust auf ein akzeptables Maß
zu beschränken, kamen Multilayer-Flaschen mit Nylonsperrschichten
zum Einsatz.
Diese
Multilayer-Flaschen sind ausgezeichnet für eine thermische
Verwertung geeignet. In der Schweiz betrachtete man die thermische
Verwertung wesentlich emotionsloser als in Deutschland. Eine
Anlage, wie sie im Norden des Ruhrgebietes errichtet wurde,
die aus Kunststoffflaschen eine Art Rohöl herstellt, stieß
bei den Eidgenossen auf Unverständnis. Da zur selben Zeit
Öl für Heizzwecke verwendet wird, konnte der Umweg
über die Ölstufe, mit dem damit zwangsweise verbundenen
Aufwand, nicht nachvollzogen werden. In Deutschland und den
anderen EU-Staaten zählt nur das stoffliche recyceln als
umweltpolitisch korrekt und eine thermische Verwertung wird
nur als Notlösung akzeptiert. Diese politischen Vorgaben
beeinflussen natürlich auch die Materialauswahl.
Unter
Abwägung der verschiedenen Vor- und Nachteile haben sich
die meisten Betriebe für Flaschen aus PET [Polyethylenteraphtalat]
entschieden, das heute den Markt der Kunststoffflaschen beherrscht.
Die nachfolgenden Betrachtungen gelten prinzipiell auch für
andere Kunststoffflaschen, Zahlenwerte beziehen sich jedoch
auf PET-Flaschen.
Wenn
die Packungsgröße sinkt, vergrößert sich
das Verhältnis von der Flaschen-Oberfläche zum Füllvolumen.
1990 hatte die durchschnittliche Kunststoffflasche noch ein
Volumen von 1,5 l, heute beträgt das durchschnittliche
Volumen bereits deutlich unter 1 l. Ein Trend hin zu kleineren
Packungsgrößen ist unübersehbar.
Der
Handel ist von der Glasflasche her extrem hohe deklarierte Mindesthaltbarkeiten
gewohnt.
Der
Köder muss zwar dem Fisch und nicht dem Angler schmecken,
aber üblicherweise sucht der Angler und nicht der Fisch
den Köder aus. Somit sind zunächst die Forderungen
des Lebensmitteleinzelhandels und nicht die des Konsumenten
von der Brauerei zu erfüllen. Nicht wenige Betriebe deklarieren
eine Mindesthaltbarkeit, die selbst unter idealen Bedingungen
nicht erreicht wird. Dies wird von allen Beteiligten akzeptiert,
da viele Produkte bereits deutlich vor verstreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums
[MHD] konsumiert werden und der Kunde zum Zeitpunkt des Konsums
noch eine komfortable „Restlaufzeit“ des MHD erwartet.
Durch
eine „optimierte“ Logistik und lange Zahlungsziele
vergehen häufig mehrere Wochen, bis das Bier zum Verkauf
gelangt. Wenn nun der Konsument einen entsprechenden Vorrat
anlegt, vergehen häufig noch einige weitere Wochen bis
das Bier getrunken wird. Bei deklarierten Mindesthaltbarkeiten
von 6 Monaten ist es deshalb nicht akzeptabel, wenn das Produkt
nach 4 Wochen bereits deutlich wahrnehmbare Qualitätsveränderungen
aufweist. Häufig verlangt der Einzelhandel jedoch längere
deklarierte Mindesthaltbarkeiten als 6 Monate.
Bierflaschen
aus reinem PET können diese Forderung nicht erfüllen.
Neben der starken Oxidation verliert das Bier zusätzlich
noch nennenswerte Mengen an Kohlendioxid. Wenn Bier nicht ähnlich
wie Frischmilch vermarktet werden soll, verbietet sich eine
Abfüllung von Bier in Flaschen aus reinem PET.
Wenn
reines PET ungeeignet ist, welche Lösungen sind dann verfügbar?
Bei
Verschlüssen auf Glasflaschen werden Scavenger eingesetzt,
die den eindringenden Sauerstoff binden. Durch zusätzliche
Scavenger-Layer oder ein einbetten des Scavengers in den Kunststoff
der Flasche, kann der eindringende Sauerstoff chemisch gebunden
werden. Das stoffliche Recyceln von Kunststofflaschen mit eingearbeitetem
Scavenger ist jedoch problematisch.
Multilayerflaschen
sind zwar wie Scavengerflaschen für die thermische Verwertung
hervorragend geeignet, für ein stoffliches recyceln sind
sie jedoch nicht die erste Wahl.
Somit
bleibt nur ein Lösungsansatz übrig: Die Barriereeigenschaften
der PET-Flasche müssen verbessert werden. Hierfür
bietet sich eine Beschichtung an.
Da die positiven Eigenschaften und die Recycelfähigkeit
der PET-Flasche nicht verändert werden sollen, muss die
Beschichtung extrem dünn und trotzdem (weitgehend) gasdicht
sein.
Eine
Plasmabeschichtung ist deshalb vielleicht die einzige, akzeptable
Lösung?
Prinzipiell
könnte man die Flasche innen oder außen beschichten.
Eine Außenbeschichtung kann jedoch wesentlich leichter
beschädigt werden als eine Innenbeschichtung.
Ein
bedeutender Hersteller von Abfüllanlagen begann eine Plasma-Außenbeschichtung
zu entwickeln, die jedoch keine Marktreife erlangte.
Physikalisch
gesehen ist Plasma ein eigener Aggregatzustand, der aus einem
ionisierten Gas entsteht. Diesem Vorgang begegnet man täglich
z.B. bei Leuchtstofflampen, beim Plasmafernseher oder auch beim
Lichtbogenschweißen.
Gegenwärtig
konkurrieren zwei Plasmainnenbeschichtungen miteinander. Die
eine basiert auf einer Beschichtung auf Kohlenstoffbasis und
die andere auf einer Beschichtung mit Siliziumdioxid. Vereinfacht
ausgedrückt, handelt es sich bei Siliziumdioxid um Quarzglas.
Das Grund-Verfahren der Plasmabeschichtung mit Siliziumdioxid
wurde von der Firma Schott vor über 20 Jahren entwickelt
und wird z.B. verwendet, um Brillengläser aus Kunststoff
zu entspiegeln und kratzfester zu machen.
Der
Einsatzbereich der Beschichtung auf Kohlenstoffbasis ist auf
bestimmte Produkte und Märkte beschränkt, da die Beschichtung
eine deutliche Braunfärbung aufweist. [Abb. 1] Die Tatsache,
dass es sich hier um eine organische und beim Siliziumdioxid
um eine anorganische Beschichtung handelt, erreicht bei einigen
Diskussionen bereits einen Weltanschauungscharakter. Nach dem
Stand von Wissenschaft und Technik ist gegen eine organische
Beschichtung eigentlich nichts einzuwenden, da diese ebenso
wie die Siliziumdioxidbeschichtung von allen namhaften Stellen
inkl. der FDA zugelassen ist. Die Braunfärbung der Flasche
und die Tatsache, dass es sich um einen organischen Stoff handelt,
der theoretisch sich auch mit Bierinhaltsstoffen verbinden könnte
hinterlässt eine gewisse Angst oder Unsicherheit beim verantwortungsbewussten
Brauer. Siliziumdioxid (Quarzglas) hingegen ist bekanntermaßen
extrem reaktionsträge und reagiert mit keinem im Bier vorkommenden
Stoff.
Die
Erzeugung eines Plasmas ist abhängig vom Gas bzw. Gasgemisch,
vom absoluten Druck und von der Art und Menge der zugeführten
Energie. Bei der Plasmabeschichtung der Innenseite von Flaschen
mit Siliziumdioxid, wird ein sogenanntes kaltes Plasma durch
pulsierende Mikrowellen im Vakuum erzeugt. Hierbei bleibt die
Temperatur des Plasmas relativ kalt und beträgt maximal
50°C, wobei jedoch die Temperatur der freien Elektronen
auf mehrere 10.000 K ansteigt. (Abb. 2) Da die Masse der freien
Elektroden jedoch verschwindend gering ist, steigt die Plasmatemperatur
nicht über die genannten 50°C an. Bei diesem Verfahren
werden nur so viele Ionen, wie für den Prozess benötigt
werden, erzeugt. Der Ionisierungsgrad beträgt deshalb deutlich
unter 1%. Durch die sehr hohe Temperatur der Elektronen verfügen
diese über eine entsprechend hohe kinetische Energie ohne
die der Prozess nicht durchführbar wäre.
Sofern
ein durchgängiger Molekularfilm aufgetragen wird, sind
die Barriereeigenschaften nicht von der Dicke der aufgetragenen
Siliziumdioxidschicht abhängig. Eine dicke Glasscheibe
schützt auch nicht besser vor Zugluft als eine dünne
Scheibe. Die notwendige Schichtdicke ist jedoch von der Kontur
der zu beschichtenden Flasche abhängig. Wenn Schnee auf
eine Landschaft fällt, wird eine bestimmte Schneedecke
benötigt, um das Land und die Pflanzen komplett abzudecken.
Ähnlich wie bei der Schneedecke, die in Furchen dicker
als auf Kuppen ist, ist auch die Silziumdioxidschicht nicht
überall gleich dick sondern passt sich, wie frisch fallender
Schnee dem Untergrund an. Je nach Flaschengeometrie schwankt
die Schicht innerhalb der Flasche zwischen 5*10-8 und 10-7 m
[0,05 bis 0,1 µm], d.h. ein Kubikmeter Beschichtungsmaterial
ergäbe rechnerisch eine Fläche von 10.000.000 bis
20.000.000 m². Die Silziumdioxidschicht wird vereinfacht
nach folgender Reaktionsgleichung erzeugt:
2 C6H18Si2 + 23 O2 + Energie 4 SiO2 + 12 CO2 + 18 H2O.
Das C6H18Si2 wird in flüssiger Form in die Maschine gepumpt
und dort verdampft. 30 kg der eingesetzten Flüssigkeit
reichen für die Plasmabeschichtung von mehr als 10 Millionen
Flaschen aus. Der Sauerstoff wird in handelsüblichen Hochdruckzylindern
oder aus Sauerstofftanks der Plasmabeschichtungsanlage zugeführt.
Die
Fasern von Glaswolle sind etwa 100-mal dicker als diese Beschichtung.
Durch die extrem dünne Schicht ist die Beschichtung extrem
flexibel. Die Sauerstoffpermeabilität wird durch die Beschichtung
je nach Flasche, um den Faktor 10 bis 30 und der CO2-Verlust
wird um den Faktor 3 bis 10 verbessert. Bei einer üblichen
PET-Flasche für Bier sinkt der Sauerstoffeintrag durch
die Beschichtung um mehr als das 15-fache und der CO2-Verlust
um mehr als das 7-fache. Je schlechter die Gasdurchlässigkeit
der Ausgangsflasche ist, desto größer fällt
natürlich die relative Verbesserung aus.
Neben
PET-Flaschen können mit dieser Maschine [Abb.3] auch andere
Kunststoffflaschen beschichtet werden. Üblicherweise wird
die Plasmabeschichtung direkt im Anschluss an die Flaschenherstellung
durchgeführt.
Der
Markt verlangt sichere, komfortabele Getränkeverpackungen.
Die PET-Flasche entspricht dieser Anforderung in fast idealer
Weise. Die Schwachpunkte der Gasdurchlässigkeit insbesondere
von CO2 und O2 können nach derzeitigem Kenntnisstand auf
verschiedene Art verringert werden. Nach Abwägung der verschiedenen
Möglichkeiten stellt sich jedoch die klare Plasmainnenbeschichtung
mit Siliziumdioxid als die derzeit sinnvollste Technologie dar.
Abb.
1 Braunfärbung durch Innenbeschichtung mit Kohlenstoffverbindung
im Vergleich zur SiO2beschichtung
Abb.
2 Zündung des Plasmas durch Mikrowelle
Abb. 3 Plasmainnenbeschichtungsanlage
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