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Wärmeübertrager
in der Fruchtsaftindustrie
Die
Auswahl und Auslegung von Wärmeübertragern wird meist
den Lieferanten überlassen. Anwender sind geneigt den Werbeaussagen
der Lieferanten zu glauben. Bei einem sehr großen Anteil
der installierten Wärmeübertrager stellt man bei einer
nachträglichen Überprüfung fest, dass es eine wirtschaftlich
günstigere Lösung gegeben hätte. Das bedeutet meist
jedoch nicht, dass die Lösung mit den geringsten Investitionskosten
die bessere gewesen wäre, sondern häufig, dass die Lösung
mit den höheren Investitionskosten über die gesamte
Nutzungsdauer gesehen, die geringeren Kosten verursacht hätte.
Die Kosten
setzen sich im wesentlichen zusammen aus:
· Investitionskosten
· Abschreibung sowie betriebswirtschaftlich errechnete
Kosten wie z.B. kalkulatorische Zinsen, Raummiete, Versicherungen
etc..
· Betriebskosten
- Energie
- Bedienung inkl. Schulung/Unterweisung
- Wartung/Pflege/Reparatur
· Risikobewertung (Was passiert wenn, wie groß ist
das Risiko, dass das passiert?)
Der Punkt
„Risikobewertung“ wird meist auf null gesetzt und
ist bei einer sorgfältig geplanten Anlage in der der Wärmeübertrager
eingebunden ist, sicherlich auch nahe null. Der apparative Aufwand
eine Anlage betriebssicher auszuführen, ist zum Teil abhängig
von der Bauart und Ausführung eines Wärmeübertragers.
Diese Kosten sind auf jeden Fall bei einer Bewertung zu berücksichtigen.
Es gibt in
einem Betrieb natürlich eine Vielzahl von Wärmeübertragern
verschiedenster Bauart:
· Rippenrohre
z.B. als
- Kältemittelkondensatoren
- Kältemittelverdampfer
- Dampfheizungen
· Bündelrohre
- mit geraden Rohren und 2 abnehmbaren Kopfstücken ein oder
mehrgängig, verschweißt oder eingewalzt
- als Haarnadelpaket, eingängig
· Plattenapparate
- in gedichteter Ausführung für Produkt und CIP Flüssigkeit
-- mit Platten in verschiedenen Prägungen
-- mit Doppel-Leckageplatten
-- mit Freistromplatten
- gelöteter Ausführung für Sekundärheiz-/kühlkreisläufe
- verschweißter Ausführung insbesondere für Wasser-
oder Produktkühler mit direkter Kältemittelverdampfung
· Heiz-/Kühlflächen die direkt auf Behältern
oder Apparaten aufgebracht werden z.B. als Halbrohre oder als
„dimple jackets“
· Sonderformen wie z.B.
- Kratz-/Schabewärmeübertrager
- direkt befeuerte Apparate
- Kreuzstromwärmeübertrager aus Glas oder Kunststoff
in lufttechnischen Anlagen
- Elektrische Heizungen z.B. als Begleitheizungen von Rohrleitungen
aber auch als Heizplatte im Labor
- heatpipes
Nachfolgend
wird jedoch nur auf Platten- und Bündelrohrwärmeübertrager
für Produkt und CIP-Flüssigkeiten eingegangen.
Plattenapparate
Plattenapparate verursachen insbesondere bei größeren
Wärmeübertragungsflächen die geringeren Investitionskosten.
Je nach Hersteller der Plattenapparate wird aus einem mehr oder
weniger umfangreichen Programm ein Gestell und eine Plattenbauform
ausgesucht, die möglichst optimal die thermodynamischen und
hydraulischen Anforderungen erfüllt. Alle Hersteller bedienen
sich hier einer eigenen Software, die die Auslegung unterstützt.
Eine Vielzahl von Stoffdaten die in einer angeschlossenen Datenbank
hinterlegt sind, suggerieren eine hohe Genauigkeit der Auslegung.
Die Auslegung
geschieht üblicherweise für einen Betriebspunkt. So
wie nur eine stehende Uhr zumindest zweimal am Tag auf den Punkt
genau richtig geht (ein Punkt ist eine gedachte Stelle im Raum
mit der Größe null, d.h. selbst die genau gehendsten
Atomuhren haben eine Abweichung, selbst wenn diese äußerst
klein ist), kommt ein Betriebspunkt in einem realen Prozess nicht
vor. Unterschiedliche Eintrittstemperaturen, Unterschiede im Produkt,
man denke nur an unterschiedliche Viskositäten, Dichten,
Wärmekapazitäten von Apfelsaft je nach Sorte, Herkunft
und Erntezeit, erzeugen selbst bei konstanten Sollwerten eine
große Spanne im Betriebsbereich. Meist werden Wärmeübertrager
für verschiedene Produkte, teilweise bei sehr unterschiedlichen
Betriebsbedingungen eingesetzt. Wenn das Auslegungsprogramm von
jemandem bedient wird, der die notwendige Erfahrung und die theoretischen
Grundlagen besitzt, wird er mindestens 2 Betriebspunkte durchrechnen
und einen Apparat aussuchen, der an beiden Punkten und somit auch
im Bereich dazwischen funktioniert.
Viele Betreiber
haben die Aussage einiger Hersteller bezüglich der größeren
Flexibilität eines Plattenapparates im Ohr, wenn sie die
Anforderungen ihres Wärmeübertragers definieren. So
werden häufig Forderungen für Produkte aufgestellt,
deren Züchtung noch nicht einmal begonnen hat.
Der theoretische
Vorteil, in bestimmten Grenzen einen Plattenapparat zukünftigen,
geänderten Betriebsbedingungen anzupassen, wird selten genutzt.
(Außer bei falsch berechneten Apparaten kurz nach der Erstinbetriebnahme.)
Dieses Potenzial kann jedoch während der Auslegung berücksichtigt
werden, und der Apparat kann für die derzeitigen oder in
der sehr nahen Zukunft geplanten Produkte optimiert werden. Falls
später andere Betriebsparameter benötigt werden, hat
man sie dann heute bereits planerisch berücksichtigt. Man
sollte seine Erwartungen jedoch nicht zu hoch schrauben. Jeder
Wärmeübertrager muss hydraulisch und thermodynamisch
passen. Eine Grundvoraussetzung für einen guten Wärmeübergang
ist eine turbulente Strömung.
Eine turbulente
Strömung wird begünstigt durch:
· höhere Dichten
· höhere Geschwindigkeiten
· niedrige dynamische Viskositäten
oder
· höhere Geschwindigkeiten
· niedrige kinematische Viskositäten (= dynamische
Viskosität / Dichte)
Der Planer
kann hiervon nur die Geschwindigkeit im Wärmeübertrager
beeinflussen. Das heißt, für den kleinsten Wert für
Durchfluss, geteilt durch kinematische Viskosität, wird der
Wärmeübertrager so ausgelegt, dass eine turbulente Strömung
auf jeden Fall gewährleistet ist.
Bei höheren
Strömungsgeschwindigkeiten verbessert sich der Wärmeübergangskoeffizient,
so dass man möglichst hohe Strömungsgeschwindigkeiten
anstrebt, um möglichst wenig Wärmeübertragungsfläche
einsetzen zu müssen. Bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten
nimmt aber auch der Druckverlust zu, so dass allein hierdurch
eine Grenze für die sinnvolle Anhebung der Strömungsgeschwindigkeit
besteht.
Die Wärmeübertragungsfläche
ist bei einem Plattenapparat immer direkt proportional zum Füllvolumen.
Ein großes Füllvolumen ergibt u.a. große Mischzonen
bei Produktwechseln. Insbesondere bei häufigeren Produktwechseln
kann es wirtschaftlich sinnvoll sein, größere und damit
wirtschaftlich ungünstigere Temperaturdifferenzen zu wählen.
Dies wird
an folgendem Beispiel verdeutlicht:
Annahmen:
Kühlung Produkt von 10° auf 7°C mit
gekühltem Süßwasser das sich von 5° auf 7°C
erwärmt.
Volumenstrom Produkt 30.000 l/h
Inhalt Wärmeübertrager 100 l
Wert des Produktes 1 €/l
Die Wärmeleistung
des Apparates beträgt ca. 100 kW, die mittlere logarithmische
Temperaturdifferenz ist 2,5 K, die Produktverluste pro Produktwechsel
entsprechen etwa 10 l oder 10 €. Die Kosten für die
Erzeugung der Kälte betragen etwa 5,- €/h.
Wenn die mittlere
logarithmische Temperaturdifferenz auf 5 K verdoppelt wird (entsprechend
Kühlwassereintritt 2,5°C Austritt 4,5°C) halbieren
sich die Wärmeübertragungsfläche, der Inhalt des
Wärmeübertragers und damit auch die Verluste je Produktwechsel.
Durch die Absenkung der Verdampfungstemperatur (bei identischem
Kaltwassersatz) sinkt der Wirkungsgrad der Kältemaschine
und die Kosten für die Erzeugung der Kälte steigen um
etwa 0,60 €/h an.
Daraus folgt,
dass bei diesem Beispiel, bei einem Produktwechsel alle 8 Stunden,
die erhöhten Kälteerzeugungskosten gleich den eingesparten
Produktverlusten wären.
Eingesparte
Abwasserkosten sind in diesem Beispiel natürlich ebenso wenig
berücksichtigt, wie die insgesamt verringerte Leistung des
Kälteaggregates und damit eventuell verbundene Neuinvestitionen.
Die Zahlen sind selbstverständlich nur angenommen, um die
Aussage zu verdeutlichen.
Je größer
die Spanne des gewünschten Betriebsbereiches ist, desto kleiner
wird der Spielraum für eine wirtschaftlich optimale Auslegung.
Neben dem Wärmeübertrager ist natürlich auch der
Rest der Anlage, wie Pumpen und CIP-Anlage, diesen Betriebsparametern
anzupassen.
Prinzipiell
werden für den Produktbereich vier verschiedene Arten von
Plattenwärmeübertragern eingesetzt.
Doppel-Platten
Die Doppel-Platte, in der ein Luftspalt im Falle eines Plattenbruches
die Vermischung „feindlicher“ Medien verhindern soll,
wird vornehmlich in der Molkerei eingesetzt, da der Aufwand einen
Apparat mit positivem Druckgefälle zu betreiben durch rechtliche
Auflagen stark kompliziert und verteuert wird. Im Falle eines
Plattenbruches, dringt bei der Duo-Platte das Produkt in den Luftspalt
ein und wird dort „festgebacken“ und verschließt
so den Riss wieder, erst wenn der Riss besonders groß ist,
tritt Flüssigkeit an der Leckageöffnung aus. Wie einige
andere Verfahrensweisen in der Molkerei, die durch rechtliche
Bestimmungen erzwungen werden, ist dies nicht mehr zeitgemäß
und hygienisch problematisch.
Verschweißte
Platten
Apparate mit verschweißten Platten werden vornehmlich zur
Kühlung von Produkt durch direkte Kältemittelverdampfung
eingesetzt. Hier sind jeweils 2 Platten miteinander verschweißt,
so dass für die Abdichtung zum Kältemittel jeweils nur
eine relativ kleine runde Dichtung im Zu- und Abführkanal
notwendig ist. Die Plattenprägung ist konventionell, die
Abdichtung auf der Produktseite ebenfalls. Das Risiko eines Kältemittelaustritts
wird so deutlich verringert.
Freistromplatten
Freistromplatten haben besonders breite Kanäle und stützen
sich nicht an Kreuzpunkten ab. Sie werden z.B. in Brauereien im
Bereich der Würzekochung eingesetzt damit Eiweiß-/Gerbstoffverbindungen
sowie Hopfenprodukte ungehindert den Apparat passieren können.
Wegen der fehlenden Abstützung an den Kreuzpunkten sind Freistromplatten
im Betriebsdruck sehr eingeschränkt.
Konventionelle
Platten
Konventionelle Platten werden in verschiedenen Prägungen
hergestellt, je „härter“ die Prägung desto
mehr Turbulenzen erzeugt die Platte, wodurch der Wärmeübergang
aber auch der Druckverlust ansteigen. Platten werden heute meist
in einer Stärke von 0,6 mm geliefert, wobei je nach Hersteller,
an einigen Stellen, durch das Prägen der Platten, die Materialstärke
auch sehr viel geringer sein kann. Für die Stabilität
der Platte stützt sie sich an den Kreuzpunkten an der Nachbarplatte
ab. Hier entstehen kleinste nicht einwandfrei reinigbare Spalte.
Plattenbruch
Eine sehr große Anzahl der in Betrieb befindlichen Plattenapparate
weist einen Plattenbruch auf. Diese Risse sind meist sehr klein
und bleiben deshalb, selbst bei einer visuellen Inspektion, unentdeckt.
Falls der Apparat einwandfrei gefertigt und montiert wurde, führen
unzulässig hohe Belastungen zum Plattenbruch. Die wahrscheinlich
häufigste Ursache ist, dass eine nahezu leere Zuführleitung
mit „normaler“, ungeregelter Leistung befüllt
wird oder dass Leitungen leer geblasen werden.
Hierbei
kann es vorkommen, das einige Liter Flüssigkeit auf Geschwindigkeiten
von über 20 m/s beschleunigt werden. Dieser rasante Vortrieb
wird dann an der ersten Umlenkung gestoppt und führt hier
ggf. zum Plattenbruch. Starke Druckstöße aber auch
ein Einfrieren können eine Platte beschädigen.
Früher
wurde bei jedem Plattenapparat das maximale Spannmaß angegeben.
Neue Apparate wurden lockerer gespannt und nach einer Revision
wurde dann ggf. fester gespannt. Häufig wurde das zulässige
Spannmaß überschritten und durch ein Überspannen
wurden die Platten beschädigt. Heute wird zumindest bei einem
Hersteller, ein festes Spannmaß vorgeschrieben. Hierdurch
sind auch die hydraulischen und die thermodynamischen Eigenschaften
konstant. Falls der Apparat bei dem festen Spannmaß nicht
mehr dicht sein sollte, sind die Dichtungen zu wechseln.
Wenn Produkte
mit Fasern oder Zellen durch einen Plattenapparat geführt
werden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ein Teil dieser
Fasern oder Zellen, sofern sie eine bestimmte Größe
überschreiten, sich an den Abstützpunkten oder Umlenkungen
anlagern. Ein Spülen entgegen der Produktionsrichtung kann
einen sehr großen Teil dieser Fasern entfernen. Falls danach
klare Produkte durch den Plattenapparat geleitet werden, sollte
auf jeden Fall ein Filter eingesetzt werden, der gewährleistet,
dass Fasern, die sich eventuell während des Betriebes lösen,
zurückgehalten werden.
Bauartbedingt
ist die Strömung über die Platte weniger gleichmäßig,
als bei einem sehr gut ausgeführten Rohrbündel. Zwischen
der maximalen und minimalen Strömung in einem Plattenapparat
liegen meistens etwa 20%.
Röhrenwärmeübertrager
Röhrenwärmeübertrager mit Haarnadelpaket werden
fast ausschließlich zur Erwärmung von CIP-Medien eingesetzt,
da sie nur unzureichend zu inspizieren sind.
Für das
Erwärmen und Kühlen von Produkt sind heute Rohrbündelwärmeübertrager
üblich
· die zwischen zwei Kopfplatten eingeschweißte Rohre
haben,
· die auf der Produktseite ausschließlich mit hygienischen
Flanschen (O-Ringabdichtung, metallischer Anschlag) versehen sind
· deren konstruktive Gestaltung, insbesondere die der Endkappen,
eine vollständige Entleerung und einen äußerst
gleichmäßigen Durchfluss gewährleisten
Von einigen
Herstellern wird beim Bau von Röhrenwärmeübertragern
Spiral-Profilrohr eingesetzt, das bei geringeren Strömungsgeschwindigkeiten
höhere Turbulenzen erzeugt und dadurch bessere Wärmeübergangswerte
bietet. Bei gleichen Rohrabmessungen können solche Wärmeübertrager
mit weniger Fläche und Füllvolumen ausgerüstet
werden. Leider ist das Spiralrohr nicht in allen Abmessungen,
insbesondere auch nicht in kleinen Durchmessern erhältlich,
so dass die technischen Vorteile weder bei den Investitions- noch
bei den Betriebskosten sich normalerweise vorteilhaft auswirken.
Denn man muß Funktionen, d.h. hydraulische und thermodynamische
Eigenschaften und nicht gleiche Rohrdurchmesser miteinander vergleichen.
Rohrbündelwärmeübertrager
· haben bei entsprechender konstruktiver Gestaltung extrem
gleichmäßige Durchflüsse und damit verbundene,
klar definierte Grenzflächentemperaturen,
· sind praktisch wartungsfrei,
· bei entsprechender konstruktiver Gestaltung für
Produkte mit Fasern geeignet,
· restentleerbar
· lassen sich individuell hydraulisch und thermodynamisch
optimal an den Bedarfsfall anpassen
Der individuelle
und nicht modulare Aufbau ist einer der Vorteile des Rohrbündelwärmeübertragers.
Durch eine kompromisslose Auslegung können Betriebskosten
eingespart werden. Der modulare Aufbau eines Plattenapparates
hingegen hat insbesondere bei größeren Apparaten einen
deutlichen Investitionskostenvorteil. Es gibt selbstverständlich
auch Hersteller, die Rohrbündelwärmeübertrager
standardisiert haben. D.h. um Kosten für die Konstruktion
und Lagerhaltung der Bauteile einzusparen, beschränkt man
sich auf einen oder wenige Rohrdurchmesser und auf voll ausgestattete
Kopfplatten sowie bestimmte, festgelegte Baulängen.
Falls Bündelrohrwärmeübertrager
mit Dampf beheizt werden, sollten sie liegend d.h. waagerecht
oder schwach geneigt, eingebaut werden. Je nach Baulänge
und Größe, ist der Wirkungsgrad beim liegenden Wärmeübertrager
um 5 bis 25 % besser. Beim stehenden Wärmeübertrager
läuft das Kondensat am Rohr entlang und bildet einen nach
unten ansteigenden Flüssigkeitsfilm, beim liegenden Wärmeübertrager
tropft das Kondensat ab und trifft teilweise auf darunter liegende
Rohre. Durch die hierdurch verursachten Turbulenzen steigt der
Wärmeübergangskoeffizient deutlich an.
Ein
solcher Querschnitt kann natürlich nur einige Aspekte ansprechen.
Die Qualitätsunterschiede bei Wärmeübertragern
rechtfertigen teilweise sehr große Preisunterschiede, die
aber häufig durch Betriebskosteneinsparungen wieder ausgeglichen
werden können. Ein kompetenter Lieferant wird in der Lage
sein, die Unterschiede zu erläutern und die Betriebskosten
zusammen mit dem Kunden durchzurechnen.
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