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Wirtschaftlicher
Einsatz von Pumpen aus Sicht von Anwender und Anlagenbauer
Es gibt bereits zahlreiche Veröffentlichungen
über Pumpen. Hier werden insbesondere die (hygienischen)
Vorzüge einiger Konstruktionsdetails oder Ausführungen
aus Sicht der Pumpenhersteller beschrieben. Sicherlich sind Punkte
wichtig, wie z.B. wieviele verschiedene Größen von
Gleitringdichtungen ein Pumpenhersteller einsetzt. Jedoch hat
dies „nur“ einen Einfluss auf die Kosten und nicht
auf die hydraulischen Eigenschaften.
Eine Pumpe ist Mittel zum Zweck. Scheinbar erfüllen
eine Vielzahl verschiedenster aber auch sehr ähnlicher Pumpen
die gestellten Anforderungen. Den meisten Anwendern fehlt der
Sachverstand, die für eine bestimmte Aufgabe günstigste
Pumpe auszuwählen. Meist wird nach Herstellern d.h. Markennamen
oder aber nach dem niedrigsten Anschaffungspreis ausgewählt.
Wie bei nahezu allen Produktionseinrichtungen
oder Teilen davon, sollte die Auswahl nach den „life cycle
costs“, das heißt, nach der Summe der Kosten, die
während des gesamte Einsatzes der Anlage oder hier der Pumpe
anfallen, gefällt werden.
Pumpen werden häufig für ein Medium
bei einem Betriebspunkt ausgelegt. Dies ist jedoch immer falsch!
Es gibt keinen realen Anwendungsfall bei dem die Produktdaten
inkl. der Temperatur ebenso konstant wären, wie Zulaufhöhe,
Fördervolumen und Förderdruck. Je nach Erfahrung und
Intuition des Sachbearbeiters wird die Pumpe mehr oder weniger
optimal den Anforderungen gerecht werden.
Prinzipiell werden die Pumpen zunächst eingeteilt
in Pumpen
· für Produkt und Bestandteile des Produktes, sowie
für Medien, die direkt oder indirekt mit dem Produkt in Berührung
kommen. Letzteres sind insbesondere Reinigungsmittel- und Wasserpumpen.
Diese Pumpen sind qualitativ als Produktpumpen anzusehen.
· für Energiemedien, wie Ammoniak, Glykol, Kondensat.
Hierzu gehören aber auch Brunnen-Pumpen oder Wasserpumpen
denen eine Wasseraufbereitungsanlage mit Entkeimungsstufe nachgeschaltet
ist. Insbesondere letztere können, müssen aber nicht
zwingend, wie Produktpumpen ausgeführt werden. Häufig
werden hier z.B. Wassernormpumpen erfolgreich eingesetzt.
Die zweite Gruppe, die der Pumpen für Energiemedien
sowie sonstiger Industriepumpen, soll hier nicht behandelt werden.
Bei Produktpumpen wird zum einen nach dem zu förderndem
Produkt und zum anderen nach den hydraulischen Anforderungen ausgewählt.
Über das zu fördernde Produkt sind folgende
Daten wichtig:
· Wie empfindlich ist das Produkt gegenüber Scherkräften,
bzw. sind Scherkräfte erwünscht? (Bsp. Ganze Früchte...
Lösen von Trockenstoffen)
· Viskosität
· Dichte
· werden Gasanteile mitgefördert (Bsp. CIP Rücklaufpumpe,
Entleeren von Tanks) ?
· Siedepunkt
· Temperatur
· Besondere Produkteigenschaften, wie z.B. abrasiv (z.B.
Filterhilfsmittel), neigt zum Auskristallisieren (z.B. hohe Zuckerkonzentrationen),
Nicht-Newton-Flüssigkeit (z.B. Xanthan), Explosiv (z.B. in
Äthanol gelöstes Limonenöl)
Für die hydraulische Auslegung der Pumpe
sind natürlich
· der Volumenstrom,
· die Druckdifferenz und
· die Zulaufhöhe wichtig.
Die Zulaufhöhe ist ganz besonders wichtig
bei der Förderung von siedenden Flüssigkeiten. Vereinfacht
ausgedrückt ist der NPSH-Wert der Unterdruck, den die Pumpe
im Saugstutzen erzeugt. Wenn nun bei einer siedenden Flüssigkeit
der NPSH-Wert größer ist als die statische Flüssigkeitssäule
am Saugstutzen, bilden sich durch den entstehenden Unterdruck
und die damit verbundene Absenkung der Siedetemperatur, bei (nahezu)
konstanter Temperatur des Fördermediums, Dampfblasen. Sowie
in der Pumpe der Druck ansteigt, kondensiert dieser Dampf schlagartig,
d.h. die Dampfblasen implodieren oder einfach ausgedrückt,
die Pumpe kavitiert. Ein gewisses Maß an Kavitation verträgt
fast jede Pumpe, wenn die Kavitation stärker wird, kann die
Pumpe hierbei zerstört werden. Je nach Bauart und Ausführung
der Pumpe sind Pumpen mehr oder weniger empfindlich gegenüber
Kavitation. Kreiselpumpen insbesondere mit geschmiedetem Gehäuse
oder Gehäuse aus Edelstahlfeinguss sind recht robust und
überstehen einen gewissen Grad an Kavitation dauerhaft.
Die
Pumpe, die am häufigsten eingesetzt wird, ist die Kreiselpumpe
in hygienischer Ausführung mit Gleitringwellenabdichtung
und offenem Laufrad, entweder in tiefgezogener oder in massiver
Bauweise. Gehäuse in Edelstahlfeinguss oder in einer Schmiedeausführung
(Abb.1) sind aufwendiger in der Herstellung als tiefgezogene Blechgehäuse.
Abb. 1
Aber
auch bei tiefgezogenen Blechgehäusen gibt es deutliche Unterschiede,
z.B. auch in der Materialstärke. Die Standardoberflächenqualitäten
von Feingussgehäusen sind vollkommen ausreichend. Nachbearbeitete
Oberflächen mit Rautiefen von 0,8µm und darunter sind
für den Einsatz in der Molkerei und Lebensmittelindustrie
nicht notwendig.
Die
Auslegung der Pumpe geschieht anhand der Kennlinie (Abb. 2).
Abb. 2
Zunächst
fällt auf, dass die Förderhöhe bei Nullförderung
(d.h. der Druck der erzeugt werden kann, wenn die Pumpe gegen
ein geschlossenes Ventil, und somit mit dem Volumenstrom 0 fördert)
geringfügig niedriger ist, als bei einem geringen Volumenstrom.
Hierfür muß man wissen, dass die Pumpenkennlinien zwar
real gemessen, aber dann normgerecht auf eine konstante Drehzahl
berechnet werden. Ein Asynchronmotor dreht unter Belastung langsamer
als im Leerlauf, d.h. bei Nullförderung und dem damit verbundenen
geringsten Leistungsbedarf, ist die reale Drehzahl höher
als beim maximalen Volumenstrom. Mit zunehmendem Volumenstrom
steigen NPSH-Wert und Leistungsaufnahme an und die Förderhöhe
fällt ab. Die reale Kennlinie ist wegen der Berechnung auf
eine konstante Drehzahl steiler und die NPSH-Werte sind entsprechend
höher. Wenn man eine Pumpe nach Kennlinie auslegt, hat man
immer eine Reserve in der Förderhöhe. Meist wird vom
Planer bei der Auswahl der Pumpe noch eine zusätzliche Reserve
in der Förderhöhe eingeplant. Insbesondere bei flachen
Kennlinien muß bei Pumpen mit ungeregelter Drehzahl hiervor
gewarnt werden.
Dies soll an einem Beispiel erläutert werden:
Es soll von einem Tank mit einer Füllhöhe von 5 m in
einen identischen Tank umgepumpt werden. Zwischen den Tanks befindet
sich ein thermisch sehr groß dimensionierter Plattenwärmeübertrager
mit einem Druckverlust von 1,5 bar bei einem Volumenstrom von
40 m³/h. Wenn Tank 1 leer und Tank 2 voll ist, beträgt
die Druckdifferenz 0,5 bar. Üblicherweise wird so ausgelegt,
dass man die Drücke addiert und einen Zuschlag wählt
für Leitungsverluste, Ventile etc.. In diesem Beispiel würde
man sicherlich 40 m³/h bei 3 bar anfragen und dann die Pumpe
FP 3532 mit dem 155 mm Laufrad wählen, die nach Kennlinie
3,2 bar bei 40 m³/h fördert. Nach Kennlinie wäre
ein 5,5 kW Motor ausreichend. Wenn nun der Prozess anläuft
ist der Quelltank voll und der Zieltank leer, der Zuschlag für
Rohrleitungen und Ventile war mit 1 bar eher großzügig
gewählt. Dies bedeutet, das beim Anfahren des Prozesses bei
einem gewünschten Volumenstrom von 40 m³/h eine Förderhöhe
von 1,5 bar vollkommen ausreichen würde. Die Pumpe in unserem
Beispiel fördert nun wesentlich mehr. Durch den zunehmenden
Volumenstrom, steigt natürlich der Druckverlust im System
und hier insbesondere im Plattenwärmeübertrager an,
so dass 60 bis 70 m³/h gefördert würden und zwar
bei einer Förderhöhe von etwa 2,5 bar. Die Leistungsaufnahme
würde 7 kW betragen. Am Ende des Umpumpens hat sich die Druckdifferenz
durch die veränderten Flüssigkeitssäulen um 1 bar
erhöht, da jedoch bei erhöhtem Druck der Volumenstrom
abnimmt, verringert sich der Druckverlust im Plattenwärmeübertrager
und in der Rohrleitung, so dass bei einer Druckdifferenz von 2,8
bar noch über 50 m³/h gefördert würden.
Normalerweise sind Wärmeübertrager nicht
mit solchen Reserven ausgestattet, so dass der Volumenstrom eingestellt
werden muß. Maschinenbauer setzen hierfür bevorzugt
Stellventile ein, die den Druck abbauen. Die Kosten für ein
hygienisches Stellventil sind in diesem Leistungsbereich höher
als für einen Frequenzumformer mit dem über eine Drehzahleinstellung
der Betriebsbereich gewählt werden könnte. Es würde
bei dem Beispiel normalerweise das 155 mm Laufrad mit dem 7,5
kW Antrieb ausgesucht werden. Die Drehzahl wäre während
des Betriebes reduziert, um den Förderstrom konstant zu halten.
Ein 5,5 kW Antrieb könnte in Erwägung gezogen werden.
Üblicherweise werden Plattenwärmeübertrager
mit erhöhtem Volumenstrom gereinigt, so dass ein 5,5 kW Motor
in Verbindung mit dem 155 m Laufrad zu klein wäre. Hierzu
muß man auch wissen, dass Frequenzumformer bei Frequenzen
unterhalb der Netzfrequenz die Spannung reduzieren. Wenn man nun
statt des 155 mm Laufrades das 130 mm Laufrad wählte, würde
während des Betriebes die Drehzahl angehoben. Bei höherer
Frequenz ist der Magnetismus höher und der Motor erhält
durch die höhere Drehzahl des Lüfterrades eine bessere
Kühlung. Der 5,5 kW Motor in Verbindung mit dem 130 mm Laufrad
wäre vollkommen ausreichend für einen Volumenstrom von
z.B. 55 m³/h bei einer Druckdifferenz von 2 bar. Die höhere
Drehzahl hat nur einen sehr geringen Einfluss auf die Haltbarkeit
von Gleitringdichtung und z. B. Motorlagerung. Man bedenke, dass
in Ländern mit einer Netzfrequenz von 60 Hz alle ungeregelten
Drehstrom-Antriebe mit einer um 20 % höheren Drehzahl betrieben
werden als in Ländern mit einem 50 Hz Netz.
Konstruktiv bestimmen
· die Tiefe des Gehäuses und die Größe
der Stutzen bei einer Kreiselpumpe den Volumenstrom und
· die Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades bestimmt den
Druck.
Bei zahlreichen Anwendungsfällen wird ein relativ hoher Druck
bei geringem Volumenstrom benötigt. Die technische Lösung
besteht hier üblicherweise entweder aus mehrstufigen Kreiselpumpen
oder aber aus dem Einsatz einer großen einstufigen Kreiselpumpe.
Beide Lösungen sind jedoch Kompromisse.
Seit
über 3000 Betriebsstunden ist eine Pumpe Type FP2/32-125
(Abb. 3) im Produktions-Einsatz, die mit einem 140 mm Laufrad,
einstufig, einen Volumenstrom von 3,5 m³/h und einen Druck
von 9,8 bar (!) mit einem 3,0 kW Motor jedoch bei einer Drehzahl
von 5250 min-1, liefert.
Bei
einer ungeregelten Pumpe würde für diesen Einsatz eine
FP2/40-250 (Abb. 4) mit 250 mm Laufrad und 11 kW Motor zum Einsatz
kommen, eine Pumpe, die konstruktiv für Volumenströme
von über 30 m³/h gedacht ist.
Kreiselpumpen gelten als pulsationsfrei, sind
dieses aber nicht. Jedes Mal wenn eine Laufradschaufel den Druckstutzen
passiert gibt es einen kleinen Druckstoß. Der Verfasser
hat beobachtet, dass Pumpen mit Laufrädern mit einer ungeraden
Anzahl von Schaufeln gleichmäßiger fördern als
solche mit einer geraden Schaufelanzahl. Diese Beobachtung wurde
von Fristam bestätigt. Es gibt für diese Beobachtung
jedoch keine plausible Erklärung. Da die Beobachtung weder
statistisch abgesichert noch eingehender untersucht wurde, kann
sie auf das Zusammentreffen einiger Faktoren beruhen, die nicht
in ursächlichem Zusammenhang mit der durch 2 Teilbarkeit
der Schaufelanzahl stehen. Die greifbarste Erklärung ist,
dass wenn eine Schaufel den Druckstutzen passiert, die Druckwelle
sich auch im Pumpengehäuse ausbreitet und dass das interne
Schwingen unterschiedlich ist, ob sich wie bei Laufrädern
mit gerader Schaufelanzahl zu diesem Zeitpunkt nun eine Schaufel
gegenüber dem Druckstutzen befindet oder dort wie bei ungeraden
Schaufelanzahlen sich dort der Raum zwischen 2 Schaufeln befindet.
Eine hohe Schaufelanzahl und eine hohe Drehzahl, d.h. eine hohe
Pulsationsfrequenz glätten die Druckamplitude. Üblich
sind Laufräder mit (3) 4 bis 7 (8) Schaufeln. Eine deutlich
höhere Schaufelanzahl, würde wegen der fertigungstechnisch
notwendigen minimalen Materialstärke der einzelnen Schaufeln,
durch eine Verengung im Eintritt, das Saugvermögen der Pumpe
reduzieren und durch eine erhöhte innere Reibung den Wirkungsgrad
verringern.
Wenn Kreiselpumpen als Dosierpumpen verwendet
werden, beeinflusst die Pulsation das Dosierergebnis, sofern die
Steuerung die Pulsation nicht berücksichtigt. Ein simples
Dämpfen des Messwertes ist nicht zu empfehlen. Unter Umständen
kann diese Pulsation auch schwere Messfehler verursachen. Einer
der führenden internationalen Hersteller von Massedurchflussmessern
benutzt eine Erregerfrequenz, die bei üblichen Kreiselpumpen
und üblichen Drehzahlen von der Pulsationsfrequenz der Kreiselpumpe
überlagert werden kann. Es kann dann zu Messfehlern im Bereich
von 10 % kommen, die der Massedurchflussmesser nicht als fehlerhaft
erkennt.
Es gibt sehr große Unterschiede bezüglich
der produktschonenden Eigenschaften von Kreiselpumpen, prinzipiell
gilt
· kleine Drehzahl mit entsprechend geringer Beschleunigung
des Fördermediums,
· hohe Wirkungsgrade,
· gleichmäßige möglichst zentrale Druckumsetzung
· kleine, jedoch nicht kleinste Spaltmaße sowie
· Spiralgehäuse
begünstigen eine schonende Förderung. Wirklich produktschonend
sind Kreiselpumpen jedoch nicht. Schraubenzentrifugalpumpen sind
wesentlich produktschonender aber vornehmlich für große
Volumenströme bei kleinen Druckdifferenzen einsetzbar.
Für
besondere Einsatzfälle gibt es besondere Kreiselpumpen, wie
z.B. selbstansaugende Kreiselpumpen oder Kreiselpumpen mit Inducer
(Abb. 5) zur Reduzierung des NPSH-Wertes.
Abb.
5
Insbesondere zur Förderung von hochviskosen
Medien werden zwangsfördernde Pumpen eingesetzt.
Sehr häufig findet man noch Exzenterschneckenpumpen
(„Mohnopumpen“). Der aus einem Elastomer bestehende
Stator ist ein Verschleißteil. Abrieb gelangt ins Produkt,
weswegen im Molkereibereich meist weiße Statormaterialien
eingesetzt werden.
Impellerpumpen
(Abb.6) sind trockenselbstansaugend und fördern produktschonend.
Hier ist jedoch der Impeller das Verschleißteil.
Abb.
6
Drehkolben-
oder Kreiskolbenpumpen (Abb. 7) fördern sehr produktschonend,
sie können trockenselbstansaugend ausgeführt sein.
Membranpumpen haben Ein- und Auslassventile, in
denen sich das Fördermedium verklemmen kann, so dass die
Pumpe nicht mehr fördert. Für Produktpumpen sollte eine
Überwachung für die Unversehrtheit der Membrane zwingend
vorgesehen werden. Sie lassen sich in großen Bereichen durch
Hub- und Drehzahlveränderung verstellen. Pneumatisch angetriebene
Membranpumpen haben relativ geringe Anschaffungskosten und können
bei sehr geringen Betriebszeiten kostengünstig sein.
Strahlpumpen werden z.B. eingesetzt, um Trockenstoffe
in eine Umwälzleitung einzusaugen oder um Gase in Flüssigkeiten
zu lösen. Der Treibstahl kann flüssig oder gasförmig
sein.
Kolbenpumpen und Zahnradpumpen werden meist als
Dosierpumpen eingesetzt. Hygienisch einwandfreie Ausführungen
sind sehr aufwendig und dementsprechend hochpreisig.
Zusammenfassung:
Es wird ein Überblick über hygienische Pumpen gegeben.
Auf Kreiselpumpen wird genauer eingegangen. Praktische Hinweise
in Verbindung mit einem Beispiel veranschaulichen die Betrachtungen.
Es wird festgestellt, das Kreiselpumpen nicht pulsationsfrei fördern
und das bei einer drehzahlgeregelten Kreiselpumpe meist das kleinere
zur Auswahl stehende Laufrad das günstigere ist.
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